Praktische Informationen Mit zahlreichen Tipps und Handlungsanweisungen für alle Vollversammlungsteilnehmenden, wollen wir sicherstellen, dass die Vollversammlung reibungslos verläuft und alle Teilnehmenden bestmöglich von der Teilnahme profitieren.
Die Vollversammlung Ein Kurzportrait der gastgebenden Kirche, die wichtigsten Informationen über Polen, Informationen zu den Formalitäten, die Vollversammlungsteilnehmende beachten müssen, Informationen zur visuellen Identität der Vollversammlung und den Vorbereitungen für die Vollversammlung sowie ausführliche Informationen zu den vorbereitenden Tagung in den Regionen und den vorbereitenden Tagungen von Frauen und von jungen Menschen
Das Thema der Vollversammlung Ein Leib, Ein Geist, Eine Hoffnung Das Thema der Vollversammlung – Ein Leib, Ein Geist, Eine Hoffnung – erinnert uns daran, dass wir in unserer zersplitterten Welt zu Einheit im einen Leib Christi aufgerufen sind. Es beruht auf dem…
Programm Das Programm der Vollversammlung umfasst eine bunte Palette an Veranstaltungen: Von einer offiziellen Eröffnungszeremonie über Gottesdienste, Andachten, Bibelarbeiten und einem Besuchsprogramm bis hin zu den Plenarsitzungen und der Erledigung der Geschäfte der Vollversammlung.
Image Hope for the Future - A Study Document for Renewing Jewish-Christian Relations Hope for the Future A Study Document for Renewing Jewish-Christian Relations
Image Assembly Theme Reader One Body, One Spirit, One Hope; A Reader – LWF Thirteenth Assembly theme This volume narrates contextual experiences written by church members of The Lutheran World Federation (LWF) in connection with the theme of the Th
Image Der polnische Historiker und Journalist Marian Turski, ein Holocaust-Überlebender, spricht zu den Teilnehmenden der Dreizehnten Vollversammlung des LWB im polnischen Krakau. Foto: LWB/Albin Hillert Turski: Hassrede, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit stoppen Der Holocaust-Überlebende Marian Turski spricht auf der LWB-Vollversammlung in Krakau. Er fordert die Delegierten auf, Hassrede zu bekämpfen und die Angst vor Fremden in Mitgefühl für „den Anderen“ zu verwandeln.